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Plaudern über Spanisch-Kurse

*********ck_nw Frau
1.523 Beiträge
Was hat euch der Spanisch-Kurs gebracht?
Aktuell:
viele Bekannte erzählen mir immer wieder, dass sie hier oder schon noch in Deutschland Spanisch-Kurse belegt haben, diese ihnen aber hier eigentlich nichts gebracht haben.
So ging es mir auch. Kurse belegt, von Anfänger- bis zum letzten Fortgeschrittenenkurs. Aber wirklich mit Spaniern verständigen? Kaum.
Selbst Privatunterricht hat nie wirklich viel gebracht.
Wirklich gelernt habe ich die Sprache erst im Job, als ich plötzlich einen sp. Chef und nur sp. Kollegen hatte. Na ja, perfekt ist zwar anders, in vielen Dingen bin ich immer noch eher am Umschreiben, aber ich versteh jetzt meine Mitmenschen und ich kann mich auch gut verständlich machen.
Was bei mir auch noch negativ hinzu kam, ich lebte und arbeitet am Anfang nur mit Deutschen. Jetzt wohnhaft mitten in einem kleinen Dorf... lach, hier spricht jeder nur noch spanisch (okay, regionbezogen oft valenciano, aber jeder schwenkt hier eigentlich sofort in castellano um)

Wie geht/ging es euch?

Wie lange habt ihr gebraucht, bis ihr euch "vernünftig" unterhalten konntet?
******_hb Frau
163 Beiträge
Na toll, nun wollte ich mich endlich in Spanien bei nen Kurs anmelden und Du raubst mir jede Illusion das es etwas bringt, danke. *zwinker*

Ich kann bis jetzt auch nur bestätigen, dass mir meine Kurse in Deutschland nicht wirklich etwas gebracht haben außer die basics, wie z.B. Verben konjugieren und Kapitel 1, wie stelle ich mich vor......

Die Erfahrungen Anderer würden mich da auch sehr interessieren.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Ich brauche mein Spanisch ja nur im Urlaub, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es gar nichts bringt. Wenn ich nicht jede Woche in meinen Kurs ginge, wäre ich halt komplett auf die Deutsch- und Englischkenntnisse meiner Gesprächspartner angewiesen. Ich denke, so ein Sprachkurs gibt einem eine Grundlage, auf der man dann aufbaut, wenn man im Ausland lebt und verstehen und sprechen muss *g* .
Praxis
Ich denke es ist mit spanisch wie mit jeder anderen Sprache: Man KANN in der Schule oder auch in Kursen gewisse Basics beigebracht bekommen.....wirklich lernen wird man eine Fremdsprache nur im staendigen Umgang.

Selbst wenn man in dem entsprechenenden Land lebt heisst es noch lange nicht, das man auch Kontakt zu Einheimischen hat......sucht man diesen, integriert sich, nimmt an der Lebensweise, den Fiestas und dem Alltagsleben teil....dann wird man auch bald die Sprache ebstens sprechen und verstehen.

Leider erlebt man oft genug Deutsche.... die jahrelang hier in Spanien leben und kaum einen zusammenhaengenden Satz der Landessprache herausbekommen. Meist liegt es daran, das sie bewusst unter Deutschen bleiben
und den Kontakt zum Spanier eher meiden.

Man lebt in einer Urbanisation wo nur andere Deutsche leben, man geht dort zum deutschen Baecker und Metzger.......die spanische Fiesta wird mal aus der Ferne beaeugt und am haeuslichen Pool ist es ja eh am Schoensten.....wer fuer sein Leben in Spanien dieses leider extrem verbreitete Konzept gewaehlt hat, dem nutzt auch kein Sprachkurs.............
*******s_vc Paar
2 Beiträge
kurs was???,..
Ein kurs bringt nicht viel, bei mir hats 3 monaten gadauert in eine spanische firma, und meine sie ist hier zu schule gegangen.
Was aber gut hilft ist spanisches fernsehen, vor allem die werbung, die reden spanisch und zeigen dir was sie meinen, oder kinderfilme.
Un saludo, los morbosos
*******s_vc Paar
2 Beiträge
integrieren
Spaincouple hat 100% recht, wir erleben das hier jeden tag, die meisten wollen einfach nichr,.....und motzen nur rum das die spanier kein deitschs redem, na ja andere nationalitäten sind da aber auch nicht besser.
Das schlimste,....ich habe mich mal mit so einen angelegt,....der meinte:wenn spanien sein geld wil sollen die spanier deutsch reden, und im nachsten satz meinte er das die auslander in deutschland sich nicht anpassen,............
Na ja,...
Ist wohl ein extremfall
Kinderfilme
Da kann ich nur beiflichten.....klar gibts heute ueberall deutsches Fernsehen ueber Satelit.....aber man sollte sich bestimmte Sendungen ruhig im spanischen Fernsehen "goennen" wie die oben genannten KIndersendungen...alles schoen simpel und perfekt zum lernen.

Was auch genial ist um einfach Grundebegriffe und Woerter zu lernen sind Kinderbuecher......da kann man sozusagen seinen faehigkeiten entsprechend "mitwachsen" und sich Buecher fuer immer hoehere Altersgruppen kaufen.

Mein Mann und ich leben seit 16 Jahren in Spanien und haben...leider leider, die Erfahrung gemacht, das nur die allerwenigsten uns bekannten hier lebenden Deutschen auch wirklich die Sprache sprechen wollen....ueberhaupt Kontakt zum Spanier wollen.

Das ist sehr sehr schade, die spanische Mentalitaet, das Land...haben so extrem viel zu bieten und viel mehr als Paella, Sangria, Sonne und Strand...........
*********ck_nw Frau
1.523 Beiträge
Kinderfilme, oder Serien, die man eh schon fast auswendig kann. Bei mir waren das die Golden Girls...
*****ahl Mann
841 Beiträge
Kinderbücher sind gut, Kinderfilme auch.
Spanisches Fernsehen hilft auch. Das kriegt man per Schüssel auch in Deutschland.

Sprachkurse außerhalb Spaniens bringen meist nur dann was, wenn es Intensivkurse sind. Bei der VHS z.B. sind die Erwartungen der Kursteilnehmer so unterschiedlich, dass es nur denen etwas bringt, die danach im Urlaub leichter etwas bestellen können wollen.
Wer mehr will, sollte sich für einen Sprachkurs in Spanien entscheiden. Den sollte er/sie aber möglichst ohne FreundIn oder PartnerIn besuchen und die kursfreie Zeit nicht mit den anderen Kursteilnehmern verbringen, sondern sich alleine dorthin begeben, wo sich keine Touristen, sondern nur Spanier aufhalten.

Nach einem solchen Sprachurlaub muss die Sprache weiter angewendet werden, sonst ist beim nächsten Urlaub nicht mehr viel davon vorhanden.
Hier helfen z.B. spanisches Fernsehen, spanische Facebook-Freunde und Kontakt zu hier lebenden Spaniern. Es gibt in größeren Städten spanische Kultur- oder Elternvereine und fast überall spanische Restaurants, in denen man Kontakt finden kann.
Das geht auch mit Mexikanern (die sprechen meist angenehm langsam) oder anderen Lateinamerikanern. Gelegentliche Missverständnisse sollte man dann aber einkalkulieren, da sich Spanisch nicht immer gleich Castellano ist.
Die Reaktion von Argentinos z.B. auf "coger un autobús" sind köstlich.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Hallo gutewahl, erklärst du den Gag?

Ich denke, dass ein Sprachkurs, egal wie intensiv, dringend die Praxis im echten Leben als Ergänzung braucht. Ich persönlich könnte allerdings nicht nur vom Leben unter Spaniern ihre Sprache lernen, sondern bräuchte auch immer den Kurs als Ergänzung und Strukturierung (ausprobiert habe ich das nicht mit Spanisch sondern mit Tschechisch, aber das dürfte für alle Sprachen gelten). Und ihr habt recht, Kinderfilme und -bücher helfen sehr.
*********ck_nw Frau
1.523 Beiträge
Hier vor Ort die Kurse hatten den großen Nachteil, dass der größte Teil der Kursteilnehmer zwischen Rentner und (sorry) scheintot sind. Folge: die sehen die Kurse eher als Freizeitbeschäftigung, weil man ja sonst nicht viel zu tun hat. Hausaufgaben erledigen, was nachlernen... wozudenndasbitteschön...
Daher hatte ich dann auch Privatunterricht genommen, was wesentlich besser war.
Aber eins stimmt alle mal:
Wer sich "daheim" verschanzt, nur unter seinesgleichen lebt (typisch Urb.) den deutschen Metzger, das deutsche Restaurant, und und und sucht, wird die Sprache nie lernen können.

Learning by doing
Lunatic-Events
*********vents
214 Beiträge
Die Kombination macht's!
Ich lerne seit 4 1/2 Jahren Spanisch und besuchte in dieser Zeit regelmäßig die Kurse bei der VHS. Die Kurse geben einem m.E. aber nur ein Grundgerüst der Sprache. Ohne eigenes Lernen und vor allem Praktizieren zuhause verblassen die gelernten Inhalte schneller als dass man neue aufnehmen kann. So lese ich z.B. seit drei Jahren fast täglich spanische Literatur (derzeit MOMO v. M.Ende), habe spanischen Mailverkehr, schreibe mit ein paar Freundinnen regelmäßig per WhatsApp, habe auf Facebook entsprechende Gruppen geliked, schaue hin und wieder mal einen spanischen Film, höre Hörbücher, usw. usw.

Erst durch die Kombination von Kursen und eigenem Praktizieren hat sich das Ganze für mich so entwickelt, dass ich mich mittlerweile fast fließend unterhalten kann. Mittlerweile finde ich allerdings keinen Kurs mehr, der meinem aktuellen Niveau entspricht, von daher habe ich vor geraumer Zeit gewechselt und mache nun einmal pro Woche per Skype Unterricht mit einem spanischen Privatlehrer (den ich sehr empfehlen kann, bei Interesse einfach melden).

Lange Rede kurzer Sinn - Kurse müssen immer mit regelmäßigem privatem Engagement ergänzt werden, sonst bleibt der Lernerfolg sehr sehr bescheiden. Wer nur die nötigsten Hausaufgaben macht, und sich vor dem Reden bzw. Schreiben drückt, dem wird auch der beste und teuerste Kurs auf Dauer nicht viel bringen.

Gruß ... Bernhard
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Ich lerne Spanisch ja nur aus Spaß am Sprachenlernen, nicht weil ich in Spanien leben will. Und mein Spanischkurs bringt mir genau das, jede Menge Spaß. Als ich vor anderthalb Jahren wieder einsteigen wollte, war es schwierig, im VHS-Programm einen zu meinem Niveau passenden Kurs zu finden (außer vormittags mit lauter Rentnern *zwinker* ). Schließlich musste ich ziemlich weit fahren, aber das war ein Volltreffer, wir können nicht nur ungefähr gleich gut Spanisch, sondern haben auch die gleichen Lernbedürfnisse und einen ähnlichen Humor. In diesen 90 Minuten habe ich soviel zu lachen wie sonst in zwei Tagen *g* . Deshalb ist Spanisch zur Zeit zu meinem liebsten Hobby aufgestiegen.
*****ssa Paar
76 Beiträge
coger un autobus...
Hallo Doro, [/cogeri] ist in Lateinamerika allgemein der Vulgärausdruck für [/fickeni] . Dort wird dafür [/tomeri] genommen. Der spanisch Gegenbegriff ist [/follar . Damit die Erklärung. Hasta luego
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Danke schön *wink* !
*****ahl Mann
841 Beiträge
@ cicmessa
Danke, ich hätte es nicht besser erklären können.
*****ahl Mann
841 Beiträge
Nachdem ich jahrelang Urlaub meist zwischen Spaniern gemacht hatte, habe ich mich dann irgendwann zu einem Grundkurs bei der VHS angemeldet. Da meine Mitschüler meist absolute Anfänger waren, die nur lernen wollten, im Urlaub etwas besser klar zu kommen, und es zudem für die meisten ihre erste Fremdsprache war, ging mir das alles zu langsam. Ich hatte andere Ansprüche an den Kurs.
Nach vier Wochen habe ich aufgegeben und gut ein Jahr lang einmal wöchentlich bei einem Privatlehrer Spanisch gelernt, was viel gebracht hat, weil ich alleine das Tempo vorgeben konnte.
Da ich seitdem auch beruflich viel in und mit Spanien zu tun hatte und noch habe, täglich maile, lese, übersetze und skype, komme ich recht gut zurecht.
Jede/r sollte sich fragen, wozu er/sie die Sprache lernen möchte und vor allem danach am Ball bleiben.
*****ssa Paar
76 Beiträge
Daran bleiben...
... ist die treffendste Aufforderung. Unsere Motivation (ja, wir sind beide im selben VHS Kurs) besteht darin, nach vielen Spanien-Urlauben endlich vernünftig kommunizieren zu können. Wir denken, das ist einfach auch dem Respekt gegenüber dem Gastgeber geschuldet. Mitlerweile kennen wir aber auch ein spanisches Paar näher, aber auch weitere spanische Nachbarn mit denen man sich dann auch besser unterhalten möchte.

Da "er" aber auch Jäger und Sammler ist, was Lehrbücher und Lehrmaterial anbetrifft, liegt überall zuhause entsprechendes Material, z.B. in Form von Lernkärtchen oder Krimilektüre griffbereit herum. Zusätzlich sehr zu empfehlen ist das Lehrprogramm "phase 6", mit dem der Wortschatz zielgerecht und dauerhaft trainiert werden kann. Der Sprachkurs (hier auf dem Niveau A2) hilft dann in erster Linie zur Anregung der Konversation und zur gelegentlichen Korrektur durch den muttersprachlichen Lehrer (Argentinier, siehe daher "coger-tomar"). Aber die Regelmäßigkeit des Kurses fördert auch das "dranbleiben".

Um das sture "bimsen" kommt man gerade bei der Grammatik nicht herum, um so schöner ist es, wenn man im Urlaub dann aber auch die immensen Fortschritte des Anfanges "einheimst".
*****011 Frau
2.467 Beiträge
@ cicmessa: Danke für den Tipp, ist dieses Lehrprogramm elektronischer Natur oder auf Papier im Buchhandel zu beziehen?
Buenas noches!
*****ssa Paar
76 Beiträge
@Doro
Google einfach nach dem Programm "Phase 6". Es dient als Basis für diverse Sprachangebote verschiedener Firmen, darunter z.B. des Langenscheidt- oder Cornelsen-Verlages. Eine Trial-Version ist für 14 Tage nutzbar.

Wir haben es auf dem Notebook installiert, mehrere Benutzer sind möglich.

Venga,
cicmessa
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Muchas gracias! Heute abend hab ich Spanisch und freu mich schon, allerdings muss ich noch Hausaufgaben machen *snief* , da regrediere ich doch glatt wieder zum Schulkind *zwinker*
Von einem VHS Kurs halte ich persönlich wenig. Ich hatte vor Jahren einen Auffrischungskurs in englisch gebucht. Also fast die Hälfte der Zeit ging von den Frauen drauf, weil sie sich über privates, Kinder usw unterhalten haben und nebenbei etwas lernen wollten. Seit einem Jahr bin ich in einer Privatschule und habe 1x wöchentlich Unterricht. Wir sind zu zweit und haben eine Spanierin als Lehrerin.
Die Grundkentnisse und die Grammatik sind unabdingbar dort zu lernen und erklärt zu bekommen. Um die Sprache dann zu sprechen, muss man auf jedenfall Umgang mit Spanier haben. Wenn ich nicht in Spanien bin, höre ich online Radio und meine Lern CD´s, sodass ich mich täglich mit spanisch beschäftige. Es funktioniert.
VG
Tom
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Nachdem ich gerade eine Woche in Lanzarote war, kann ich sagen, dass mein Spanisch sich im vergleich zum letzten Jahr doch verbessert hat. Ich wage jetzt zu behaupten, ich spreche "un poco espanol" nicht mehr nur "un poquito" *zwinker* . Und ich werde ganz sentimental bei dem Gedanken, wie viel ich könnte, wenn ich mehr täte als nur zu meinem Kurs gehen und die Hausaufgaben machen. Man könnte ja glatt mal Vokabeln lernen *g* .
Plaudern über Spanisch-Kurse
Dieses allgemeine Thema, gerade die gemachten Erfahrungen, sollten auch nicht ins Nirwana verschwinden.
Deshalb eine Neuauflage in der Plauderecke.
********eln2 Mann
68 Beiträge
Hartes Brot
Ich habe in der VHS den Anfänger- und Fortgeschrittenenkurs gemacht und dann ab auf ein Paxissemster nach Teneriffa. Das war 1999 und dort war niemand der deutsch konnte, sondern ich habe in einer kleinen Druckerei gearbeitet.
Es hat ca. 3 Monate gedauert bis ich überhaupt etwas verstanden habe. Auf den Kanaren sprechen Die einen sehr starken Akzent.
Nach 6 Monaten ging es ganz gut. Schwierig fand ich vor Allem dass sämtliche Konjunktionen angewendet weden. Im Deutschen sagt man "ich bin gegangen - yo he ido" im spanischen verwendet man " ich ging - iba" oder noch schlimmer fui.
Ich habe nach der Rückkehr immer im Zug zur Uni Theorie nachgelernt. Vokabeln, Sätze, Grammatik. Täglich 2×25min.

Nach dem Studium habe ich 3 Monate in Madrid gearbeitet, das war 2002. Der zeitliche Abstand hat mir gut getan und nach den 3 Monaten konnte ich recht gut sprechen und auch viel verstehen.

2010 hatte ich nochmals ein Projekt in Madrid für fast 1 Jahr. Ich war in 2009 alle 6 Wochen für einen Workshop in Spanien, jeweils für 3 Tage. Obwohl der Workshop auf englisch war habe ich ziemlich viel aufgeschnappt und auch gelernt weil die Spanier immer wieder untereinander gesprochen haben und mich auch sonst das Umfeld beeinflusst hat.

Resumee: eine neue Sprache ist nicht einfach. Man lernt sie nur im Land. Man kann aber zu Hause den Grundstein legen und im Land vertiefen.
Unterbrechungen sind auch gut, der Stoff kann sich dann verfestigen. Das wichtigste ist quatschen und sich auch mal zum Affen machen.

Ich finde Sprachen lernen ist ähnlich wie ein Musikinszrument oder auch Tanzen (Salsa z.B.) lernen.
Es ist mühsam, selbst sieht man wenig Fortschritt,
Man muss dran bleiben, aber die anderen denken Wunder was.....

Also fangt an und bleibt dran. Ist auch eine gute Ausrede um immer wieder mal nach ES zu fliegen. "Ich muss leider zum Spanisch Unterricht!"

Gruß aus München
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